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Founded Date August 31, 1960
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Unfruchtbarkeit des Mannes: Ursachen, Symptome, Therapie

Männliche Hormonstörungen Hypogonadismus: Klinik für Urologie Charité Universitätsmedizin Berlin
Darunter kann nicht nur die Gesundheit leiden, sondern auch Ihre Partnerschaft. Testosteron beeinflusst nicht nur die Fortpflanzung, sondern trägt auch zum Erhalt von Muskelmasse und -kraft bei. Testosteron beeinflusst auch den Stoffwechsel und die Fettverteilung. Ein ausreichender Testosteronspiegel hilft dagegen, den Cholesterinspiegel zu regulieren und die Insulinsensitivität zu verbessern.
Nehmen Sie die Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein und interessieren Sie sich für die Nebenwirkungen, die dieses oder jenes Medikament verursachen kann. Eines der Hauptmerkmale der männlichenGenitalatrophie ist die Gewichtszunahme. Mitzunehmendem Gewicht nimmt die Testosteronkonzentration im Blut ab. KörperlicheAktivität ist eine weitereOption für die schnelle und effektive Testosteronsteigerung.Wenn der Mann einen sitzenden Lebensstil führt und im Büroarbeitet, sollte er das Fitnessstudio besuchen. Krafttraining undJogging verbessern die Arbeit der männlichen Geschlechtsdrüsen. Für die normale Synthese von Sexualhormonen ist eine ausgewogene und gesunde Ernährung wichtig, die die Kohlenhydrate, Proteine und Fette im normalen Gehalt enthält.
Lange Zeit hat man Progesteron bei Männern nur als unwichtiges Nebenprodukt der Steroidsynthese angesehen. Als Zwischenprodukt der Testosteronsynthese wird es in den Hoden gebildet. Eine geringere Menge entsteht zusätzlich in der Nebenniere – das betrifft übrigens beide Geschlechter. Aus Progesteron werden in Folge viele andere Hormone hergestellt, wie beispielsweise Cortisol, Androgene oder Aldosteron. Jede Frau weiß, was Progesteron ist und wie es sich auf den Körper auswirkt.
Dieser Rückgang vollzieht sich zwar langsam, dennoch rutscht der Testosteronspiegel im Blut bei etlichen Männern im Laufe der Zeit unter die Normwerte ab. Ab 60 ist er sogar bei jedem vierten bis fünften Mann in Deutschland zu niedrig. Sie haben dann einen Testosteronmangel, in der Fachsprache „männlicher Hypogonadismus” genannt. Denn bei vielen Männern bleibt der Testosteronspiegel bis ins hohe Alter normal. Ein Testosteronmangel kann sich schleichend entwickeln – allen voran durch einen ungesunden Lebensstil oder bestimmte Krankheiten – oder genetisch bedingt sein. Zu den Symptomen zählen unter anderem Antriebslosigkeit, Libidoverlust, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen oder Muskelabbau.
Vielleicht fühlst du dich ständig erschöpft, trotz ausreichend Schlaf und einer gesunden Ernährung. Über eine sichere Online-Kommunikation stellt ein zugelassener Arzt eine Diagnose und verschreibt Ihnen bei Bedarf ein Rezept. Sie sind auf der Suche nach einer Erstbehandlung oder müssen Ihr Rezept erneuern. Dazu gehören bestimmte Vitamine und Mineralstoffe wie Vitamin D, Zink und Omega-3-Fettsäuren, die in Fischöl Präparaten enthalten sind. Kräuter wie Ashwagandha und Maca werden ebenfalls als natürliche Mittel Verschreibungspflichtige Medikamente zur Erhöhung des Testosterons – ghmck.org – Testosteronsteigerung beworben.
Zur Diagnostik des Hypogonadismus, wie wir sie in der Klinik für Urologie durchführen, gehört eine umfangreiche Anamnese, eine körperliche Untersuchung sowie die Bestimmung von Hormonen im Blut. Die Therapie des Hypogonadismus ist die Testosteronsubstitution, d.h. Sie fordern daher eine erhöhte Aufmerksamkeit bei sogenannten Risikopatienten. Ein Hypogonadismus nach der Pubertät zeigt sich auf unterschiedliche Art und Weise. Auf sexueller Ebene empfinden Betroffene oft ein Nachlassen ihres sexuellen Verlangens und Rückgang der sexuellen Aktivität. Zu den kognitiven Symptomen gehören meist Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, depressive Stimmungen und Antriebsverlust. Aber auch andere kognitive Störungen, insbesondere Veränderungen der räumlichen Wahrnehmungsfähigkeit, können auftreten.
Was ist dran an den vermeintlichen Wechseljahren beim Mann und welche Rolle spielt das Hormon Testosteron? Ein Facharzt für Männergesundheit informiert, ob es sich um einen Mythos handelt. Von einem Progesteronmangel verursachte schmerzhafte oder zu starke Monatsblutungen lassen sich mithilfe einer Östrogen-Gestagen-Kombinationstherapie bessern. Zwischenblutungen können mit dem Einsetzen einer Progesteronspirale oder durch die Einnahme von Östrogenen beseitigt werden, wenn sie Folge eines Östrogenmangels sind. Frauen, die an Zyklusstörungen leiden, verordnet der Arzt im Fall eines Progesteronmangels Gestagen. Das in den Kapseln befindliche Gestagen wird entweder synthetisch hergestellt oder besteht aus natürlichem Gelbkörperhormon. Eine Krebsdiagnose kann psychisch sehr belasten und infolgedessen die Erektionsfähigkeit beeinflussen.
Hierbei wird der Testosteronspiegel im Blut gemessen, oft ergänzt durch die Bestimmung des freien Testosterons und SHBG (Sexualhormon-bindendes Globulin). Testosteronmangel kann primär oder sekundär sein, je nach Ursache und Ursprung der Störung. Studien zeigen einen möglichen Zusammenhang zwischen einem Vitamin-D-Mangel und einem Testosteronmangel. Aber nicht nur Männer, auch Frauen können erblich, krankheitsbedingt oder durch ein Absetzen der Pille einen Testosteronüberschuss haben. Das kann unter anderem zu intensiver Gesichtsbehaarung, einer tieferen Stimmlage oder schweren Zyklusstörungen führen. Hier bietet sich eine intensive ärztliche Beratung und Betreuung an, da je nach Ursache eine Hormontherapie hilfreich sein kann.
Wird das Hormonpräparat dagegen mit einer Depotspritze injiziert, muss der Vorgang lediglich im Abstand von mehreren Wochen wiederholt werden. Zu den potentiellen Nebenwirkungen einer Testosterongabe wird der Arzt oder der Apotheker kompetent beraten. Doch nicht nur dein Gemüt, Testosteron beeinflusst im männlichen Körper auch das Gedächtnis. Ein Mangel an Testosteron kann daher auch zu einer Beeinträchtigung des Gedächtnisses sowie Schlafstörungen führen. Generell führen erhöhte Testosteronwerte bei Frauen zu Vermännlichungssymptomen, wie männlicher Behaarungstyp, tiefere Stimmlage, Hypotrophie der Brustdrüsen und Zyklusstörungen. Bei der Behandlung testosteronbedingter Erkrankungen werden genetische, hormonelle und lebensstilbezogene Faktoren berücksichtigt.